Ihr Bürgermeisterkandidat, für ein zukunftsorientiertes, familienfreundliches Hohenlinden, damit sich was ändert..

Martin Huber
55 Jahre, gebürtiger Hohenlindener, ich bin glücklich verheiratet und lebe mit meiner Patchwork-Familie – Frau Marina (Krankenschwester in der Kreisklinik Ebersberg) und Kindern – in Birkach.
Beruflich bin ich Betriebsrat und technischer Angestellter, habe jahrelang Jugendliche im IT-Bereich ausgebildet. Ehrenamtlich war ich im Berufsbildungsausschuss und als Sportübungsleiter bei der Stadt München aktiv. Da ich mich schon immer für Menschen einsetzte bin ich u. a. auch wegen meines sozialen Engagements, der Führungskompetenz und Budget-Kenntnisse und seit 2002 als freigestellter Betriebsrat in einem Kommunikationskonzern tätig.
Für Anregungen, Anmerkungen und konstruktive Kritik stehe ich Ihnen gern persönlich oder unter Martin.Huber.Hohenlinden@t-online.de zur Verfügung.
Wohnen darf kein Luxus sein!
Wiederbelebung der Thematik „Baugrund für Einheimische“ und damit Schaffung von Wohnraum für Hohenlindener Familien – aufgrund der neuen EU-Rechtslage müssen hier kreative Ansätze entwickelt werden, vorstellbar z. B. Wohnlandbauprogramm und der Gründung einer Wohnbaugesellschaft für Alt und Jung sowie die Schaffung von Mehrgenerationenhäusern in Hohenlinden.
Versäumnisse der letzten Jahre, bezüglich der Ausweisung von Bauplätzen (Buchenstraße) für Einheimische, sollten mit den zuständigen Behörden geprüft und im Dialog geklärt werden.
Prüfung in allen Ortsteilbereichen, zur Ausweisung von Bauland und für Nachverdichtungen, in bestehenden Siedlungsbereichen, um ein moderates Wachstum der Gemeinde zu ermöglichen.
Öffentlichen Nahverkehr
in Stoßzeiten die Bustaktung erweitern und prüfen ob man gemeindeübergreifende Rufbusse für Nebenzeiten, wie in anderen Landkreisen, etablieren kann.
Gemeindliche Bushäuschen sollten, wo möglich, so gedreht werden, dass bei Schlechtwetter (meist Westwind) Wartende geschützt sind.
Das Vereinsleben
und soziales Engagement weiterhin fördern, z. B. Erweiterung des Sportgeländes auf dem bereits 2014 gekauften Areal an der Erdinger Straße, die Erweiterung des Sportplatzes und des Vereinsheims, Vorabprüfung der Umweltverträglichkeit vom Kunstrasen (Microplastik-Problematik).
Zukunftsorientiert, unabhängig, gemeinsam, im Dialog!
Bürgerbeteiligung wagen und veröffentlichen – gemeinsam für Hohenlinden
Kein Fraktionszwang
Es sollten Gemeinderäte nicht an einen Fraktionszwang gebunden sein, um unabhängig und zum Wohle der Gemeinde entscheiden zu können.
Vorschläge aller Bürgerinnen und Bürger abfragen und entgegen nehmen, zu allen aktuellen und zukünftigen Thematiken und Problematiken (z. B. Abfragen Fernwärme, gemeindliche Stromerzeugung u.v.m.)
Stärkung des Ehrenamtes Gemeinderat
Gemeinsame unabhängige Schulungen, um gemeindliche Entscheidungen kompetent treffen zu können. Gemeinderatsausschüsse fraktionsübergreifend gründen, um Kompetenzen in den Ausschüssen zu bündeln und den Gemeinderat qualitative fundierte Vorlagen zu erarbeiten. Den Bauauschuss wieder aktivieren.
Kronacker Weiher
Es sollte der „Kronacker Weiher“, im Einvernehmen mit dem Besitzer, sowie die weiterführenden Grabenläufe gesäubert, belebt und renaturiert werden.
Zukunftsorientiert
Deshalb sollten diverse Vorhaben in unserer Gemeinde zukünftig schneller vorangetrieben werden.
Für eine lebenswerte Zukunft in unserer Gemeinde
Zukunftsorientiert – CO2 neutrale Gemeinde – für Sie und nachfolgende Generationen
Kommunale Dächer von Hohenlinden mit PV Anlagen bestücken bevor die geplante staatliche Deckelung diese Möglichkeiten verhindert.
Die Möglichkeit prüfen für:
- PV-Freiflächen-Anlagen auf gemeindliche Freiflächen zu installieren und zu betreiben
- Kommunale Block-Heizkraftwerke, auch in den Außenbereichen, als Ersatz für alte Heizungen, um zukunftsorientiert kommunale Wärme und Strom anbieten und verkaufen zu können (ab 2026 darf keine neue Ölheizung mehr in Betrieb gehen)
- Umstieg auf neue Energien („Power to Gas“: überschüssigen Windstrom aus dem Norden, als Gas bei uns in Blockheizkraftwerken nutzen)
- Fernwärme ausbauen.
Öffentliche Schnell-Ladestationen
für E-Autos errichten und mit kommunal erzeugtem Strom versorgen.
Den Bedarf für das geplante Kinderhaus mit Hort abklären
Gewerbe-/Mischgebiet ausweisen
um die Kommune für Firmengründer, auch im IT- und Digitalbereich attraktiv zu machen.
Bestmögliche Förderung
der bereits ortsansässigen Unternehmen, um möglichst viele Arbeitsplätze vor Ort zu halten, um Bürgerinnen und Bürger örtliche Zukunft zu bieten.
Beste Arbeitsmarktsituationen
innerhalb der Gemeinde schaffen, um Schulabgänger und Studierende im Ort zu halten.